Mur-Meer

am 29. April gehts los. Aufbruch vom Frohnleitner Hauptplatz, um vier Monate später das geplagte, staubige Fußerl im ligurische Meer zu säubern.Natürlich erwarte ich mir von dieser Strapaz die große Erleuchtung 🙂

Start am 29. April wie geplant am Hauptplatz in Frohnleiten.Über Gmoalm – Gleinalm – Terenbachalm zum Gaberl
mit dabei Bongili
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a bisserl a goodi für die ersten Nächte, Spaghetti & meine Lieblingssorte mmhhh
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2. Mai / Tag 4 am Gaberl angelangt , mühsam ist der noch in Massen liegende Schnee , uff. (abgesehen vom zu schweren Rucksack welcher auch nicht gerade dem Nichteinsinken dient)
jetzt eine Stärkung bei Kaffee & Suppe , weiter gehts dann aufs Salzstiegelhaus
Leider mußte ich Bongili abholen lassen, sie hat einen ausgebildeten Jagdtrieb und Bedarf 100 % Leinentum welcher auf Grund des Schnees wiederum zu Mehrfachstürzen meinerseits führte. 😦

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Angekommen kurz vor dem Schauer 🙂
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Tag 5- 7 Hirscheggeralm – Pack – Koralpe Lavamünd

Am Salzstiegelhaus hab ich versucht mein Zelt zu flicken nachdem die erste Regennacht mich mit Tropfen auf meinem Gesicht aufweckte.
Ich werde sehen bzw. fühlen.

Wunderschöne Tour über die Hirscheggeralm bis zum Dorf Pack.
Wieder einmal keinem Menschen begegnet
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Das erste Gewitter , kurz vor der Weinebene, Zelt fast dicht 😉 die alte Fichte hat mich vor Nässe bewahrt.
Über den dritten Speikkogel gings nun endgültig nach Kärnten.
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Glasses Biwak bei einem für die Gegend typischen „Öfen“ bezogen.
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Morgen gehts bergab nach Lavamünd. Erst mal alles durchwaschen 🙂
Harte Nacht, es hat durchgeregnet ( nicht nur die Nacht) nein auch im Zelt standen Pfützen. Somit ist der Flickversuch gescheitert. Ein neues Zelt ist schon unterwegs und meine Sachen liegen mittlerweile ausgebreitet in meiner Lavamünder Königssuite. War heute wahrlich keine Kür die Etappe, sondern Pflicht!
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