Zeitausgleich & Besuchszeit

Signor Carlo besuchte mich am Lago di Como. Wir verbrachten schöne Tage am See und fuhren per Eisenbahn, Autobus und Autostopp übers Engadin nach Tirol um die Familie Hofer/Leo in Häusling am Hochsteiner Hof zu besuchen. Im Hotel Risi am Lago di Como logierten wir.

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Carlo hat sich extra für die Reise neue Wanderschuhe gekauft und achtete sehr auf deren Sauberkeit.

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Carlo und ich gingen fein aus und aßen Trüffel & Muschel und buon vino rosso.

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Mit dem Zug gings nach Norden nach Chiavenna,einer charmanten Alpenstadt einen halben Tagesmarsch südlich der Schweiz.

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Mit dem Schweizer Postbus über dem Malojapass nach St. Moritz in das Alpenmonaco. Eklatant war der Unterschied zw. italienischer Eisenbahn und Schweizer Bus 🙂

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St. Moritz fällt durch unterschiedlicher Architektur und penetranter Sauberkeit auf.

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Carlo und ich lernten eine Samnaunerin und Hermagorin kennen welche uns ins Samnaun mitnahmen.Die abenteuerlichste Autofahrt unseres Lebens durchs Unterengadin mit Natischa und Melanie.Die netten Mädels setzten uns im einzigem ein bis zwei Stern Haus im Dorf ab und wir genossen gutes Essen und 40 Jahre alten Spannteppich. Der Sohn sowie auch der Vater machten einen äußerst unheimlichen Eindruck und wir verriegelten die Tür fest.

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Natischa und Melanie mit Conan.

Mit ein wenig Seilbahnhilfe überschritten Karl ( weil nicht mehr in Italien) und ich die Grenze und waren nun im Paznaun und somit wieder in Österreich.

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Bergab gings nach Ischgl und mit Bus + Bahn nach Landeck und Jenbach und schließlich nach Mayrhofen wo uns Hofi abholte.

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Der alte Bauernhof Hochstein liegt wunderschön im Zillergrund in Häusling auf über tausend Meter.
Der Hof wurde/wird liebevoll und detailgenau von Julia’s Papa renoviert und war uns für drei Tage eine feine Unterkunft.

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Ein Highlight das Philosophenklo,mit herrlichem Ausblick auf einen wasserfall 🙂

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Familie Hofer/Leo mit der kleinen Laura fühlt sich sichtlich wohl bei der Sommerfrische

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unsere Lieblingsbeschäftigung war Hirschsuchen auf dem Berggegenhang mit Hilfe eines alten Kriegsfernrohres.

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Ein Gewitter bescherte uns einen sehenswerten Doppelregenbogen

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Karl und ich fuhren weiter zum Irrsee wo wir Aby,Edda und Eva trafen.

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Eva lud Aby zum Set „vier Frauen und ein Todesfall“ zum kibitzen ein

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Somit ging eine schöne Besuchswoche zu Ende und ich machte mich glücklich und gestärkt auf nach Süden um meinen Weg zum Meer weiter zu gehen. An meiner Seite Eva welche mich nun auf meinem Weg begleitet.

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